Der Kapitän von der Brrrügge – im Gespräch mit Morten Hansen
„Die wertvollste Fracht, die es auf den Sieben Weltmeeren gibt, das sind Menschen!“
- Morten Hansen
„Hier spricht der Kapitän von der Brrrügge!“ – Den Fans der ARD-Serie „Verrückt nach Meer“ ist das rollende „R“ des norwegischen Kapitäns Morten Hansen bestens bekannt. Die liebevoll produzierten Doku-Folgen zeigten das echte Leben an Bord des stolzen Kreuzfahrtschiffes MS Albatros – von Kapitän Hansen respektvoll „Weiße Lady“ genannt. Bevor Hansen das Kommando für ein größeres Kreuzfahrtschiff – die MS Artania – übernahm und Anfang März 2013 für die 4. Staffel der Doku-Serie mit rund 1.000 Passagieren und 400 Crew-Mitgliedern in See stach, interviewte shiptrips-Autor Christian Gülde den Norweger in seinem Haus im österreichischen Burgenland.
»Hier ist die MS Artania aktuell
Kapitän Hansen, wie kamen Sie zur Seefahrt und welche Ausbildung haben Sie?
Mir wurde die Liebe zur Seefahrt bereits bei meiner Geburt im Juni 1959 in die Wiege gelegt, denn mein Vater war Maschinenmeister auf einem Schiff. Schon in Norwegen, bevor ich in die Schule gekommen bin, habe ich fast drei Jahre auf See verbracht. Nach der Schulzeit fuhr ich zunächst als einfacher Matrose auf diversen Tanker- und Containerschiffen, bevor ich ein Studium an der Maritimen Hochschule in Tromsö begann, an der ich 1994 auch mein Kapitänspatent ablegte.
Seit wann fahren Sie auf Passagierschiffen?
Seit mehr als 22 Jahren. Und es ging gleich gut los: 1990 lernte ich auf dem Luxusliner SEA GODDESS 1, der damals einer der exklusivsten Yacht-Cruiseliner der Welt war, meine liebe Frau Waltraud kennen. Sie arbeitete an Bord als Stewardess, ich als 1. Offizier. Bis heute verbindet uns die gemeinsame Liebe zu den Schiffen und zur Kreuzfahrt. 2001 übernahm ich schließlich zum ersten Mal als Kapitän das Kommando. Und zwar auf der Black Watch, dem Schwesterschiff der MS Albatros. Es folgte die MS Breamar der Fred Olsen Cruise Line. Bevor ich dann als Kapitän auf der MS Albatros anheuerte, steuerte ich eine private Charteryacht an der Côte d’Azur.
Da haben Sie in Ihrer bisherigen Karriere sicherlich den einen oder anderen Prominenten an Bord gehabt?
Ja, das waren nicht wenige. Unter anderem fuhr ich bereits mit dem Emir von Bahrain, dem 38. US Präsidenten Gerald Ford, dem Immobilien-Tycoon Donald Trump und mit dem kompletten Formel-1-Team von McLaren. Und wie die Zuschauer von „Verrückt nach Meer“ vielleicht wissen, auf der MS Albatros beispielsweise auch mit der Ehrenbotschafterin der SOS-Kinderdörfer Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel oder den Schlagerstars Nicole, Kristina Bach und Bernhard Brink.
Auch Sie zeigen in der Doku-Serie „Verrückt nach Meer“ der ARD beeindruckende Starqualitäten. Wie ist es für Sie, ein Kreuzfahrtschiff vor den Augen hunderttausender Fernsehzuschauer zu führen?
Dass die Serie bei uns gedreht wird, ist eher ein Zufall. Und dass sie zu so einem schönen Erfolg wurde, liegt sicher daran, dass das Film-Team für uns keine Belastung ist und unsere normalen Abläufe nicht stört. Wenn ich mich beispielsweise um meine Wäsche kümmere, sage ich „da könnt ihr mit der Kamera dabei sein“, aber da ist nichts gestellt, ich mache meine Wäsche immer jeden Sonntag – ob mit Kamera oder ohne. Man sieht also, dass ich auch nur ein Mensch bin. Und vor allem sieht man: Ich bin kein Schauspieler, ich bin ein echter Kapitän mit Herz und Seele! Und mit Salzwasser im Blut! (lacht) Aber vielleicht bin ich ja ein Naturtalent vor der Kamera.
Dass wir authentisch sind, merkt man auch daran, dass die meisten Gäste, die vorher „Verrückt nach Meer“ gesehen haben, nicht mit falschen Erwartungen an Bord der MS Albatros kommen und alles andere als enttäuscht von Bord gehen.
Wie würden Sie den Charakter der MS Albatros beschreiben?
Die MS Albatros hat auch Herz und Seele. Und wir haben einen sehr starken Teamgeist an Bord, wir sind wie eine Familie. Vielleicht ist es wichtig, dass man sich in unserer hektischen Welt immer noch ein bisschen Zeit für den menschlichen Kontakt nimmt. Die menschliche Seite bedeutet mir sehr viel. Ich bin jetzt ja schon in einem reifen Alter und habe meine Erfahrungen gemacht – und ich muss sagen, von den Erfahrungen anderer zu hören, das finde ich sehr interessant und sehr wichtig. Gut ist, dass auf der MS Albatros eher ein altmodischer Stil vorherrscht, wo der Kapitän noch Zeit für seine Gäste hat.
Also würden Sie sich auf kreuzenden Kleinstädten – beispielsweise den Schiffen der Oasis-Klasse – nicht wohl fühlen?
Nein, das wäre nichts für mich! Ich brauche den menschlichen Kontakt. Ich hoffe zudem, dass man etwas umdenkt beim Bau neuer Schiffe – schon alleine aus Gründen der Sicherheit. Die Verantwortung für 5.000 bis 6.000 Menschen in der Hand eines Einzelnen, des Kapitäns, ist vielleicht zu groß. Die wertvollste Fracht, die es auf den Sieben Weltmeeren gibt, das sind Menschen!
Für die Dreharbeiten zur vierten Staffel von „Verrückt nach Meer“ mit 40 neuen Folgen übernehmen Sie das Kommando auf der MS Artania, die deutlich größer ist als die MS Albatros – was wird Sie erwarten?
Das ist eine Herausforderung für mich – ein neues Schiff, ein neues Team. Aber viele kenne ich bereits länger. Und ich habe ein sehr großes Vertrauen in die Crew. Ich bin sicher, dass es für unsere Gäste und auch für die Zuschauer von „Verrückt nach Meer“ sehr interessant wird, Kapitän Hansen auf einem neuen Schiff zu sehen. Und schließlich fahren wir auch zu wunderbaren Zielen.
Wohin werden Sie denn die Fahrten mit der MS Artania führen?
Zuerst geht es von Singapur aus in den Indischen Ozean, wir besuchen Malaysia, Thailand, Sri Lanka und die Malediven, dann geht es in den Oman und nach Jemen und weiter durch das Rote Meer mit Kurs auf Ägypten.
Die zweite Kreuzfahrt mit der MS Artania geht ab 29.03. von Genua aus ins östliche Mittelmeer. Nach einem Besuch des Zwergstaates Malta nimmt die MS Artania Kurs auf Nordafrika mit Alexandria und Port Said. Es folgen Israel und Zypern, die Türkische Riviera, Rhodos und Kreta und schließlich Dubrovnik und – mit einer spektakulären Einfahrt in die Lagunenstadt – Venedig.
Die dritte Fahrt verbindet die Sehenswürdigkeiten von Mittelmeer und Schwarzem Meer. Von Venedig aus starten wir am 12.04. Richtung Adria und Ägäis. Erstes Ziel ist der Peloponnes, dann geht es durch das Marmara-Meer und die Dardanellen-Meerenge nach Istanbul, bevor wir ins Schwarze Meer fahren und Rumänien, Ukraine und Russland ansteuern. Auf dem Rückweg nach Venedig besuchen wir noch die Trauminsel Mykonos mit ihren typischen, in Blau-Weiß gehaltenen Häusern sowie Dubrovnik mit seiner von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommenen Altstadt.
Meine vierte und vorerst letzte Fahrt mit der MS Artania, bevor ich auf die MS Albatros zurückkehre, startet am 27.04. wieder in Venedig und führt uns unter anderem nach Split, Taormina auf Sizilien, zu den Äolischen Inseln und nach Malaga. Dann geht es durch die Straße von Gibraltar entlang der westeuropäischen Küste nach Dover, Amsterdam, Hamburg – mit dem berühmten Hafenfest als Höhepunkt – und schließlich nach Bremerhaven.
Das sind alles großartige Kreuzfahrt-Ziele. Wohin fahren Sie persönlich denn am liebsten?
Nun, ich bin Norweger – ich muss ganz ehrlich sagen, meine Lieblingsfahrt ist, mit der MS Albatros den Spuren der Postschiffe in Norwegen zu folgen. Es ist eine traumhafte Fahrt zwischen 13 Millionen Inseln und Schären – Norwegen hat mehr als 80.000 Kilometer Küste!
Sie leben jetzt im österreichischen Burgenland. Im Gegensatz zu Ihrem Geburtsland Norwegen, das ja, wie Witzbolde sagen, mehr oder weniger eine Küste ohne Land ist, ist Österreich ja ein Land ohne Küste – gefällt es Ihnen da?
Meine liebe Frau Waltraud ist Österreicherin. Und als unsere Zwillinge 1994 auf die Welt kamen, sind wir nach Österreich ins Burgenland gezogen. Nun, wir haben im Burgenland den Neusiedler See… Aber ich bin kein Süßwasser-Kapitän, ich bin ein Salzwasser-Kapitän – mit Herz und Seele. Und wir haben es auch nicht weit zur Adria, das sind vier Stunden mit dem Auto.
Aber ich verbringe ja sowieso gut acht Monate im Jahr auf See, da empfinde ich das Burgenland mit seinen Wäldern und Bergen als sehr schön, und ich fühle mich sehr wohl dort. Das Burgenland schafft für mich ein Gleichgewicht der Naturelemente.
Werden Ihre Kinder auch zur See fahren?
Das steht noch nicht fest. Mein Sohn macht diesen Sommer ein Praktikum im Bereich Werbung und Produktmanagement in unserer Zentrale von Phoenix Reisen in Bonn, und meine Tochter geht in den Bereich Design und macht ein Praktikum in einem Büro für Schiffsinterieur in Hamburg.
Ich habe immer wieder die Chance genutzt, meine Familie mitzunehmen – das ist ja das Schöne, wenn man Kapitän eines Kreuzfahrtschiffes ist. Es ist gut, wenn Kinder früh die Welt kennenlernen. Außerdem finde ich es auch wichtig, dass Kinder sehen, welchen Beruf der Vater hat und was er macht. Denn zuhause bin ich nur Leichtmatrose – und nur auf dem Schiff bin ich Kapitän (lacht).
Ihre Frau ist also Ihre Kapitänin – und die MS Albatros Ihre „Weiße Lady“ – wie werden Sie denn die MS Artania nennen?
Oh, das weiß ich noch nicht! Das ist ja wie mit jeder Frau (lacht): Ich muss sie erst mal ein bisschen kennenlernen, dann bekommt sie einen Namen.
Die MS Artania muss also erst mal zeigen, welchen Charakter sie hat, damit der neue Name auch passt?
Genau! Jede Frau hat ihren eigenen Charakter. Und jedes Schiff auch. Die MS Artania ist ja erheblich größer als die „Weiße Lady“ – sie hat fast die doppelte Tonnage, ist gut 30 Meter länger und hat auch mehr Tiefgang – und natürlich mehr Passagiere an Bord, bei voller Auslastung gut 1.200.
Für viele Kreuzfahrtpassagiere ist das Captain’s Dinner ein Highlight – was sollten Ihre Tischnachbarn denn beachten, damit es auch für Sie zu einem Highlight wird?
(lacht) Naja, manche sind ein bisschen steif – die denken dann, weil sie am Kapitänstisch sitzen, müssen sie sich sehr ernsthaft geben. Ich versuche dann immer, eine ganz lockere Atmosphäre zu schaffen. Man darf lachen und auch einen kleinen Schmäh machen – wie die Österreicher sagen. Ich plaudere auch ganz gerne über ganz normale Themen wie beispielsweise Kindererziehung, die nichts mit der Schifffahrt zu tun haben.
Sie haben ja viele Deutsche an Bord – sind die besonders steif und förmlich?
Ich fahre jetzt seit sieben Jahren überwiegend mit deutschen Gästen, vorher war ich im englischsprachigen Markt tätig. Ich hatte tatsächlich erwartet, dass die Deutschen ein bisschen steifer und seriöser seien, und ich habe einen Weg gefunden, mit einem guten Schmäh zu viel Förmlichkeit zu umgehen. Die Deutschen haben ja Achtung vor Uniformen und begegnen mir oft entsprechend respektvoll, die jüngere Generation ist da aber schon lockerer.
Sie wollen für Ihre Gäste eine angenehme Atmosphäre schaffen – gilt das auch für ihre Crew?
Man darf auch hier Mensch sein. Ich sage meiner Mannschaft immer, „ich bin kein Gott!“ Ich bin Kapitän und ich bin verantwortlich, aber ich bin auch Teil des Teams an Bord. Die alten, autoritären Kapitäne – die gibt es noch, und ja, das funktioniert. Aber bei einer jungen Mannschaft habe ich mit einem guten Teamgeist mehr Erfolg. Wichtig ist vor allem das Vertrauen in das eigene Team. Wir sagen immer: „Happy Crew, happy Passengers!“
Es gibt nur wenige Frauen wie Jeanette Willes-Nihlén oder Sarah Breton mit einem Kommando auf großen Passagierschiffen. Glauben Sie, dass sich das in Zukunft ändert?
Ich hoffe! Mit Inger Klein Olsen und Karin Stahre Janson arbeiteten Frauen bereits bei Cunard beziehungsweise bei Royal Caribbean erfolgreich als Kapitänin. Und ich habe eine erste Steuerfrau auf der MS Albatros, mit der ich sehr zufrieden bin. Ich glaube, Frauen schaffen ein gutes Gleichgewicht in der Männer-Domäne, die die Schifffahrt immer war.
Wer gehört neben Ihrer ersten Steuerfrau noch zu Ihren engsten Mitarbeitern an Bord?
Auf jeden Fall Thomas Gleiß, der Kreuzfahrtdirektor. Er ist Kollege und Freund, die Chemie zwischen uns stimmt einfach. Und natürlich auch der Staff-Kapitän und der Maschinenmeister – die sind meine rechte und meine linke Hand (lacht).
Was mir auch gefällt, ist die Internationalität meiner Mannschaft. Allein auf der Brücke der MS Albatros hatten wir zuletzt sieben Nationen. Und das funktioniert – sogar ausgezeichnet!
Dann sollte das andernorts doch auch gehen?!
Das denke ich auch! In der kompletten Crew der MS Albatros sind 22 Nationen und vier Weltreligionen vertreten – und wir leben zusammen in Frieden und Harmonie. Und so sollte es auf der ganzen Welt sein!
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HALLO
Ich sehe diese sendung jeden tag. ich würde mich sehr freuen den kaptän hansen einmal direkt
persönlich zu sprechen, weil ich von dieser sendung viele bilder gemacht habe, die ich ihn persönlich übergeben möchte. ich bin leider schon sehr lange krank und komme kaum aus den haus.
auch würde ich gerne mal mit ihn auf dem schiff fahren.
es ist mein traum mal eine kreuzfahrt zu machen, wird aber nur ein traum bleiben.
jetzt wünsche ich dem team und besonders der familie hansen alles alles gute und das er noch
lange gesund bleibt und als kapitän über die meere zu schippern.
also alles gute von rosi albrecht
Kapitän Morten Hansen ist ein Mensch“ alten Schlages“. Fachkundig,Auskunft freudig,kompetent ,vertrauenswürdig ,humorvoll,und…und…
,und.Gern würde ich mit Ihm auf Reisen gehen .
Ein Super dieser Kapitän Morten Hansen u. Sein Team wir meine Frau u.Ich würden
gerne einmal auf der Artania mitfahren.Vieleicht in einen Jahr?Kommt auf die Route
an.Vielleicht Südamerika!Auf ein Reiseprogramm von Artania 2017-2018 wäre eine
Feine Sache.Naja Träume müssen erst in Erfüllung gehen mit ein wenig Glück??
Es grüßen Sie u. die.ganze Schiff’s Crew. Marianne u. Walter Thaler
War zweimal auf der Artania.Jedes mal begeistert vom Schiff und der Besatzung.Tolles Ambiente und Landausflüge.Bin verrückt nach Meer.
Ich kann den Schreibern nur bestätigen , das dieser Kapitän das Herz des Schiffes ist. Wenn es mir die Zeit erlaubt sehe ich mir die Serien
der MS Albatros und der MS Artania im Fernsehen an. Schön wäre es auch zu erfahren wie weit der 1. Offizier Christian in seiner
beruflichen Laufbahn ist.
Die Sendung ‚Verrückt nach Meer‘ ist echt gut – macht sogar mir als Bergbewohner Lust auf eine Seereise. Kann man irgendwo sehen, wer als Kapitän einer Kreuzfahrt das Kommando hat? Es müsste eine Reise mit Morton Hansen sein oder mit einem andern Kapitän, der nicht nur ein Schiff steuern kann, sondern auch über ein Mindestmass an Sozialkompetenz verfügt, also sicher nicht mit Jens Thorn.
Als mehrfacher Kreuzfahrer sehe ich natürlich diese Sendungen besonders gern. Auch die Albatros steht noch auf meinem Plan. Dann aber nur mit dem „echten “ Kapitän. Nur, wie erfährt man, wann er selbst steuert?
Grüß Gott, Uns geht es wie vielen Zuschauern die Serie bestimmt unseren Tagesablauf. Mit Hilfe von „Fernsehserien.de“, haben wir die Sendetermine auf allen Sendern sofort parat. Kapitän Hansen und sei Team hat unser leben etwas verändert und lockerer gemacht. Wir werden alles daran setzen bei Ihm eine Reise zu buchen.
Ohne Kapitän Hansen fehlt etwas auf der Albatros.Wir sind gerade am 25.5.16 von der Kreuzfahrt gekommen.
Wann ist er wieder auf der Albatros?
Das ganze Team von Kapitän Hansen ist klasse. Er selbst ist ne coole Socke.
Vielleicht gehen wir auch mal an Bord, ist alles so natürlich und nicht so viele aufgebrezelte Leute.
5.4.2016 Eben die Sendung „Verrückt nach Meer“ gesehen. Keine Sendung wollten wir verpassen.
Manchmal geht’s halt nicht, Das ist wie ein Fieber, man bekommt richtig Fernweh. Kapitän Hansen und
seine Crew sind uns ans Herz gewachsen. Wir hätten vollstes Vertrauen in diese Mannschaft..Auch
Köchin Elisabeth war eine Wucht, wie alle anderen. Wir hoffen, dass wir mal so eine Reise buchen
können. Gute Gesundheit und weiterhin toi, toi toi liebe Grüsse M+W. Schnegg aus der Schweiz
Sehr geehrter Herr Hansen.
Am 5./6. April 2017 feiern wir unseren 60. Hochzeitstag (Diamantene Hochzeit) und dafür möchte ich meiner lieben Waltraut eine besondere Freude machen. Wir wäre es, wenn wir dieses einmalige Ereignis gemeinsam auf einer idyllischen Schiffsreise feiern dürften? Es ist ja heute nicht mehr selbstverständlich, dass 2 Menschen so lange gemeinsam zusammen leben dürfen und noch immer glücklich sind. Wir haben eine intressante Lebensgeschichte zu erzählen und würden uns freuen, von Ihnen zu hören. Gerne erwarten wir eine positive Antwort und verbleiben
mit herzlichen Grüssen Harry + Waltraut Frei
Schaue ich auch sehr gerne. In Folge 103 sind wir sogar kurz zu sehen. Im September sind wir auch wieder auf der Artania. Ich freue mich riesig. Aber ohne die üblichen „Friede-Freude-Eierkuchen“- Phrasen geht es wohl heute nirgends mehr . Internationalität hatten wir übrigens schon vor 30 Jahren in unserer Kleinstadt auf dem Kinderspielplatz, die Mamas kamen aus Brasilien, Sri Lanka, Philippinen und Korea, waren mehrsprachig und sehr gut ausgebildet . Nur etwas spielte keine Rolle : Die Religion
ich möchte für 2017 11-20. 06 die ostsee fahrt machen ist da auch kapitän hansen auf dem schiff
Wir sind durch Zufall auf die Sendung verrückt nach Meer gekommen und total begeistert,
alles sonatürlich ,nichts gekünselt,
Ob es der Käpitein oder Thomas Gleis ist ,einfach super,warte nur auf die Sendung ,wo Thomas Gleis mit Katrin Wiedman zusammen kommt,sehen jede Sendung mit Spannung entgegen.
Uhlig CHrista 19.03.2016 Ich finde diese Sendung toll,würde selbst gern mal mit schippern;.
Ich bin begeistert von der Serie und erwarte ungeduldig die DVD von der Seereise rund um Südamerika . Ich bin begeistert von Kapitän Morten und seiner Crew und wenn ich könnte würde ich lieber heute als morgen mit ihnen auf große Kreuzfahrt gehen. Es war immer auch mein Traum zu See zu fahren, aber zu der Zeit als ich jung war, gehörte eine Frau noch nicht auf ein Schiff. Wünsche euch allen immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiehl . Ich träume halt weiter mit euch – Inge Menten
Hallo ich schaue jetzt die Sendung ( Verrückt nach Meer ) schon einige Zeit. Sie gefällt mir sehr gut, da man auch sieht was so ein Kreuzfahrtschiff für einen Aufwand hat. Also wen ich mal eine Kreuzfahrt machen werde, nur mit dem Kapitän Morten Hansen. Wie weiss ich auf welchem Schiff er fährt und wann er im Einsatz ist.
Helga Clasen, 2.März 2016 Florida USA
Ich sehe deutsches Fernsehen an meinem Computer und Verrückt nach Meer ist meine Lieblingsserie und ich freue mich jeden Tag darauf. Dem Kapitän, Herrn Morten Hansen, und seiner Crew wünsche ich allzeit gute Reise und immer eine handbeit Wasser unterm Kiel.
Liebe Grüße aus den USA von Helga Clasen
‚Verrückt nach Meer‘ ist meine absolute Lieblingsserie, worauf ich mich täglich freue! Dem Kapitän, Herrn Morten Hansen, und seiner ganzen Crew wünsche ich allzeit gute Reise und beste Gesundheit! Herzliche Grüße aus Deutschland von Heidrun Weisbach.